Klinikatlas

Oldenburger Münsterland

Wir geben einen umfänglichen Überblick über unsere Krankenhäuser und ihre Leistungen – transparent, ehrlich, umfassend.

Kurzübersicht

Unsere Heimat – Ihre Krankenhäuser

Der Klinikatlas wurde ins Leben gerufen, um das Krankenhaustransparenz-Gesetz zu unterstützen, das darauf abzielt, Patienten ab dem 1. Mai 2024 besser über Fachgebiete, Personalausstattung und Fallzahlen von Kliniken zu informieren. Unser Ziel ist es, Ihnen eine benutzerfreundliche Plattform zu bieten, auf der Sie leicht zugängliche Informationen zu unseren verschiedenen Kliniken finden können.

Wir möchten erklären, wie wir die ausgezeichnete Krankenhausversorgung in unserer Region – die haben wir tatsächlich – gemeinsam mit Ihnen sichern und vielleicht sogar noch weiter verbessern wollen. Regelmäßig messen wir die medizinische Qualität unserer Leistungen. Die Ergebnisse behalten wir nicht für uns. Mit unserem neuen Klinikatlas Oldenburger Münsterland machen wir sie völlig transparent.

Uns allen liegt unsere Heimat sehr am Herzen. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam dafür sorgen, dass sie so lebenswert bleibt, wie sie ist – auch in medizinischer Hinsicht. Das ist vieler Mühen wert.

Ziele

Veränderungen & Sicherheit

Krankenhauslandschaft und Reformen

Bei allen Reformen – ob Bund oder Land – geht es um die Konzentration von Leistungen. Der Grundgedanke: wenn ein Krankenhaus oder eine Abteilung Leistungen häufiger erbringt, ist die Erfahrung größer und die Qualität gesicherter. Deshalb gibt es Mindestmengen, deshalb gibt es Leistungsgruppen mit bestimmten Strukturvoraussetzungen. Krankenhausverbünde haben dabei Vorteile, weil sie Wissen und Erfahrungen zusammenbringen.

Unser Ziel: Wir nehmen diese Gedanken auf und setzen sie im Oldenburger Münsterland um. Durch die Schwerpunktbildungen, durch ein regionales Versorgungskonzept für unsere Region.

Nah bei den Menschen – keine Kompromisse in der Qualität

Eine ortsnahe Versorgung ist wichtig, vor allem für die Grundversorgung und für die Notfallversorgung. Eine ortsnahe Versorgung darf aber nicht um den Preis niedrigerer Qualität erkauft werden.

Mit einem regionalen Versorgungskonzept bringen wir diese Dinge in Einklang: ortsnahe Versorgung für die häufigen und einfacheren Behandlungen und die Notfallversorgung – Schwerpunktbildung für komplexere Medizin.

Unser Ziel: Keine Kompromisse bei der Qualität und dennoch die Leistungen in der Region erbringen.

Konfessionelle Krankenhäuser: Erfahrung schafft Vertrauen

Fast alle Krankenhäuser unserer Region werden seit mehr als 160 Jahren von kirchlichen Trägern betrieben. Das ist eine gute und wertvolle Tradition, das ist ein großer Wert. Die Krankenhäuser sind gemeinnützig: Niemand anders als die Patienten und Mitarbeiter profitieren von ihrem Erfolg. Natürlich gibt es keine „katholischen Operationen“ oder dergleichen, aber: immer noch und hoffentlich auch in Zukunft spielt das Christentum für unsere Arbeit eine Rolle. Im besten Falle spüren das unsere Patienten und Mitarbeiter.

Unser Ziel: Diese Werte wollen wir erhalten.

Transparenz: Wir messen unsere Qualität und zeigen die Ergebnisse

Es ist nicht einfach, die Qualität medizinischer Leistungen von außen zu beurteilen. Heilung und Pflege von Menschen sind sehr komplex.

Es ist aber nicht unmöglich, die Qualität zu vergleichen. Das haben wir uns vorgenommen: Wir messen die Ergebnisqualität unserer Leistungen und vergleichen sie mit dem Bundesdurchschnitt. Die Ergebnisse finden Sie in dieser Broschüre.

Unser Ziel: Unsere Qualität soll möglichst immer besser sein als der Durchschnitt. Für unsere Heimat und die Menschen, die dort leben.

    Fachgebiete & Abteilungen

    Regionales Versorgungskonzept

    Lohne

    St. Franziskus-Hospital

    Chirurgie

    • -Allgemein- und Viszeralchirurgie
    • -Adipositaschirurgie
    • -Orthopädie, Hand- und Unfallchirurgie
    • -Wirbelsäulenchirurgie
    • -Phlebo-Chirurgie

    Innere Medizin – Mediz. Klinik

    • -Gastroenterologie
    • -Geriatrie
    • -Schlaflabor/Schlafmedizin
    • -Allgemeine Innere Medizin

    Urologie

    • -Urologie/Kinderurologie
    • -Uro-Onkologie

    Weitere Fachbereiche

    • -Gynäkologie (Belegabteilung)
    • -Demenzbereich (geschützte somatische Versorgung)
    • -Zentrale Notaufnahme

    Nicht bettenführende Bereiche

    • -Anästhesie und Intensivmedizin
    • -Radiologie
    • -Labor

    Cloppenburg

    St. Josefs-Hospital

    Chirurgie

    • -Allgemein- und Viszeralchirurgie
    • -Orthopädie, Hand- und Unfallchirurgie
    • -Wirbelsäulenchirurgie

    Innere Medizin – Mediz. Klinik

    • -Kardiologie
      • Linksherzkathetermeßplatz
    • -Gastroenterologie
    • -Palliativmedizin/Onkologie
    • -Geriatrie
    • -Nephrologie
    • -Allgemeine Innere Medizin
    • -Pulmologie

    Gefäßmedizin

    • -Gefäßchirurgie
    • -Angiologie

    Weitere Fachbereiche

    • -Frauenheilkunde
      • Gynäkologie
      • Geburtshilfe
    • -Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (Belegabteilung)
    • -Zentrale Notaufnahme mit angegliederter Beobachtungsstation

    Nicht bettenführende Bereiche

    • -Anästhesie und Intensivmedizin
    • -Radiologie
    • -Labor

    Damme

    Krankenhaus St. Elisabeth

    Chirurgie

    • -Allgemein- und Viszeralchirurgie
    • -Orthopädie
    • -Unfallchirurgie
    • -Wirbelsäulenchirurgie

    Innere Medizin – Mediz. Klinik

    • -Kardiologie
      • Linksherzkathetermeßplatz
    • -Gastroenterologie
    • -Palliativmedizin/SAPV
    • -Schlaflabor/Schlafmedizin
    • -Qualifizierter Entzug
    • -Allgemeine Innere Medizin

    Neurologie

    • -Neurologie/Stroke-Unit
    • -Neurologische Frührehabilitation

    Weitere Fachbereiche

    • -Frauenheilkunde
      • Gynäkologie
      • Geburtshilfe
    • -Kinderheilkunde (Belegabteilung)
    • -Zentrale Notaufnahme mit angegliederter Beobachtungsstation

    Nicht bettenführende Bereiche

    • -Anästhesie und Intensivmedizin
    • -Radiologie
    • -Labor

    Vechta

    St. Marienhospital

    Chirurgie

    • -Allgemein- und Viszeralchirurgie
    • -Proktochirurgie
    • -Orthopädie, Hand- und Unfallchirurgie

    Innere Medizin – Mediz. Klinik

    • -Kardiologie
      • Linksherzkathetermeßplatz
      • Elektrophysiologie
    • -Gastroenterologie
    • -Onkologie/Hämatologie
    • -Geriatrie
    • -Nephrologie
    • -Allgemeine Innere Medizin

    Kinderklinik

    • -Kinderheilkunde
    • -Neonatologie

    Weitere Fachbereiche

    • -Frauenklinik/Perinatalzentrum
      • Gynäkologie
      • Geburtshilfe
    • -Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
    • -Dermatologie (Belegabteilung)
    • -Strahlentherapie (Belegabteilung)
    • -Zentrale Notaufnahme mit angegliederter Beobachtungsstation

    Nicht bettenführende Bereiche

    • -Anästhesie und Intensivmedizin
    • -Radiologie und Nuklearmedizin
    • -Labor

    Bildungsangebote

    Unser Weg zur Qualität!

    Die Qualität eines Krankenhauses ist hauptsächlich das Ergebnis der multiprofessionellen Zusammenarbeit aller Mitarbeiter, insbesondere aus den medizinischen und pflegerischen Bereichen. Wir haben hervorragende Mitarbeiter – in allen Berufsgruppen. Das ist ein großes Glück.

    Ausbildungsangebote Studium

    Ausbildung

    Unsere Qualität soll auf Dauer sichergestellt sein. Darum bilden wir selbst aus. In unseren Bildungszentren in Cloppenburg und Lohne bieten wir neben verschiedenen Ausbildungen auch Weiterbildungen, Fortbildungen sowie Inhouse-Seminare für unsere lokalen und regionalen Kooperationspartner an. In unseren Krankenhäusern besteht natürlich auch die Möglichkeit, über Praktika, BFD und FSJ in das Gesundheitswesen hineinzuschnuppern.

    Unser Ausbildungsangebot

    • Anästhesietechnische/r Assistent/in
    • Fachinformatiker/in Systemintegration
    • Fachkraft Küche
    • Fachkraft für Lagerlogistik
    • Fachlagerist/in
    • Hauswirtschafter/in
    • Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement
    • Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen
    • Medizinische/r Fachangestellte/r
    • Medizinische/r Technologin/Technologe für Laboratoriumsanalytik
    • Operationstechnische/r Assistent/in
    • Pflegefachfrau/Pflegefachmann
    mehr zu unseren Ausbildungen

    Studium

    Während des Studiums sind die Studierenden bei uns angestellt und absolvieren ihre Praxisphasen an unseren Krankenhäusern. Unsere Krankenhäuser in Cloppenburg und Vechta sind Akademische Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Hochschule Hannover. Das Krankenhaus in Damme ist Lehrkrankenhaus der UMCH in Hamburg.

    Unsere dualen Studiengänge


    Medizin studieren in Prag

    Weil es immer noch viel zu wenig Studienplätze in Deutschland gibt, arbeiten wir außerdem mit der Karls-Universität Prag in der Ausbildung von Medizinern zusammen – aus unserer Region und für unsere Region vergeben wir Stipendien. Im Rahmen dieser Stipendien soll interessierten jungen Erwachsenen aus der Region die Möglichkeit geboten werden, ein Medizinstudium in Prag zu absolvieren. Dabei besteht die Option, die praktischen Anteile in unseren Krankenhäusern zu erbringen.

    mehr erfahren

    Baumaßnahmen

    Durch Investitionen die
    Strukturqualität sichern

    An Krankenhäusern wird immer gebaut – und das ist auch gut so. Organisation und Anforderungen ändern sich, durch Baumaßnahmen werden die Voraussetzungen dafür geschaffen. Mit den geförderten Baumaßnahmen an unseren Krankenhäusern setzen wir das regionale Versorgungskonzept um und sichern auch in dieser Hinsicht die hohe Qualität. Das kostet Geld – für unsere Heimat, für unsere Krankenhäuser. Wir geben hier einen Überblick über die größeren Baumaßnahmen in unserem Verbund:

    Cloppenburg: Ein Krankenhaus wird neu erfunden

    Das Krankenhaus Cloppenburg erfindet sich neu. Dieses Hospital, das maßgeblich den Landkreis Cloppenburg versorgt und innerhalb des Oldenburger Münsterlandes wesentliche Schwerpunkte abbildet, wird in etwa fünf Jahren kaum wiederzuerkennen sein. Der gesamte Pflegebereich mit Intensivstation sowie Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten wird neu gebaut. Ein neues Krankenhaus in der Kreisstadt – mit einem Bauvolumen von mehr als 60 Millionen Euro – ist ein ganz wichtiger Schritt.

    Damme: Aus dem Süden in die Region strahlen – neue ZNA am Krankenhaus Damme

    Das Krankenhaus Damme hat eine außerordentlich große Versorgungsregion. Neben dem Südkreis Vechta strahlt es tief ins Osnabrücker Land, in den Landkreis Diepholz und bis in das Nachbarland Nordrhein-Westfalen hinein. Mit einer neuen Zentralen Notaufnahme (ZNA) und dem vorhandenen Hubschrauber-Landeplatz wird dem Rechnung getragen. Diese Baumaßnahme, die schon bewilligt ist und in Kürze gestartet wird, hat ein Volumen von deutlich über 20 Millionen Euro.

    Lohne: Medizin und Pflege

    Das St. Franziskus-Hospital Lohne ist ein hervorragendes Krankenhaus. Die Urologie ist in jeder Hinsicht – Patientenzahl, Spektrum, Anzahl der Fachärzte – eine der größten Abteilungen in Nordwestdeutschland.

    Auch nach der Zusammenlegung der Krankenhäuser Lohne und Vechta, die frühestens im Jahr 2031 stattfinden wird, werden in Lohne medizinisch-pflegerische Leistungen erbracht. Vorgesehen sind unter anderem eine geriatrische Rehabilitationsklinik, ein ambulantes Operationszentrum sowie ein umfangreiches ambulantes Reha-Angebot der physikalischen Therapie.

    Vechta: wie Krankenhäuser zusammengelegt werden

    Die Krankenhäuser Lohne und Vechta werden zusammengelegt. Das ist ein großes Projekt. Zur Zeit findet die sogenannte baufachliche Prüfung statt, die Ende 2024 abgeschlossen sein wird. Dann entscheidet sich, ob das Land Niedersachsen die Mittel für dieses Zukunftsprojekt bereitstellt. Nach jetzigem Stand dürften es etwa 240 Millionen Euro sein, die erforderlich sind. Das ist auch ein Weg zur Umsetzung der Krankenhausreformen – immer mit dem Ziel, die Qualität zu sichern und in unserer Region für die Menschen da zu sein. Das Projekt wird vier Bauabschnitte haben. Im Ergebnis werden alle infrastrukturellen Voraussetzungen für eine optimale Patientenversorgung gegeben sein.

      Leistungen

      Leistungsstatistiken

      Qualitätskennzahlen

      Unsere Gesundheitsziele

      Qualität transparent gemacht
      Sie finden hier die Medizinischen Qualitätsziele unseres Verbundes für verschiedene Krankheitsbilder (wie Herzerkrankungen, Schlaganfall, Lungenerkrankungen oder für Eingriffe, wie den Ersatz eines Hüft- oder Kniegelenks). Um das eigene verbundweite Ergebnis zu bewerten, wird es mit den Ergebnissen aller deutschen Krankenhäuser (Bundesdurchschnitt) verglichen. Natürlich gibt es weitere Qualitätsziele und auch -aspekte. Hier geht es uns darum, in lesbarer und nachvollziehbarer Darstellung messbare Daten für Sie transparent zu machen.

      Zielwert und Ergebnis
      Diese Werte geben Informationen darüber, bei welchen Krankheitsbildern bzw. Eingriffen die Klinik eine überdurchschnittliche (das Ergebnis ist blau markiert) oder eine unterdurchschnittliche Behandlungsqualität (das Ergebnis ist rot markiert) aufweist. Natürlich streben wir an, im Ergebnis besser als der Erwartungs- bzw. Bundesreferenzwert zu sein. Unsere Zielwerte leiten sich aus den Daten des Statistischen Bundesamtes (Diagnose- bzw. DRG-Statistik) ab.

      Mortalität bei…
      Der Wert gibt an, wie hoch der Anteil an Patienten ist, die im Krankenhaus mit einer bestimmten (Haupt-) Diagnose versterben. Eine vergleichsweise niedrige Mortalität kann ein Hinweis auf gute medizinische Qualität sein. Ein erhöhter Anteil ist immer der Ausgangspunkt für vertiefte Analysen und Verbesserungen in unseren Kliniken. Erfreulicherweise sind die Ergebnisse in unseren Kliniken deutlich besser als im bundesdeutschen Durchschnitt.

      Ergebnisse unserer Kliniken für das Jahr 2023:

      • Herzerkrankungen

        Erreichte Ziele 2023: 6 von 6
        • Mortalität bei Hauptdiagnose Herzinfarkt

          38/854

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          4,45 % (Ziel: < 8,18 %)

        • Mortalität bei Hauptdiagnose Herzinsuffizienz

          144/1.639

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          8,79 % (Ziel: < 9,24 %)

        • Mortalität bei diagnostischem Herzkatheter

          1/1.685

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,06 % (Ziel: < 1,14 %)

        • Schwere Komplikationen bei diagnostischem Herzkatheter

          2/1.685

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,12 % (Ziel: < 1,59 %)

        • Mortalität bei therapeutischem Herzkatheter

          3/1.214

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,25 % (Ziel: < 3,04 %)

        • Schwere Komplikationen bei therapeutischem Herzkatheter

          18/1.214

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          1,48 % (Ziel: < 3,78 %)

      • Schlaganfall

        Erreichte Ziele 2023: 2 von 2
        • Mortalität bei Hauptdiagnose Hirninfarkt

          35/1.095

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          3,20 % (Ziel: < 7,38 %)

        • Mortalität bei Wiedereröffnung von Gefäßen im Gehirn

          3/67

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          4,48 % (Ziel: < 10,30 %)

      • Erkrankungen der Lunge

        Erreichte Ziele 2023: 1 von 1
        • Mortalität bei der Hauptdiagnose Lungenentzündung

          58/758

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          7,65 % (Ziel: < 8,63 %)

      • Erkrankungen an den Bauchorganen

        Erreichte Ziele 2023: 5 von 5
        • Mortalität bei Entfernung der Gallenblase

          4/711

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,56 % (Ziel: < 2,07 %)

        • Operationsbedingte Gallenwegskomplikationen innerhalb von 30 Tagen nach Entfernung der Gallenblase

          3/711

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,42 % (Ziel: < 0,88 %)

        • Mortalität bei Hauptdiagnose Dickdarmkrebs

          12/580

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          2,07 % (Ziel: < 6,96 %)

        • Mortalität bei Hauptdiagnose Enddarmkrebs

          7/414

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          1,69 % (Ziel: < 4,55 %)

        • Mortalität bei Hauptdiagnose Leistenbruch

          3/1.461

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,21 % (Ziel: < 0,29 %)

      • Gefäßoperationen

        Erreichte Ziele 2023: 3 von 3
        • Mortalität oder schwerer Schlaganfall vor, während oder nach einem offen-chirurgischen Eingriff zur Verbesserung des Blutflusses an der Halsschlagader

          1/71

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          1,41 % (Ziel: < 1,41 %)

        • Mortalität bei Hauptdiagnose Arterienverkalkung

          21/1.977

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          1,06 % (Ziel: < 2,58 %)

        • Mortalität bei Hauptdiagnose Bauch-Aortenaneurysma

          6/282

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          2,13 % (Ziel: < 10,88 %)

      • Frauenheilkunde und Geburt

        Erreichte Ziele 2023: 3 von 4
        • Mortalität bei Müttern bei Geburt

          0/3.181

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,00 % (Ziel: < 0,00 %)

        • Anzahl an Dammrissen Grad IV bei Einlingsgeburten

          0/2.015

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,00 % (Ziel: < 0,10 %)

        • Mortalität bei gutartigen Tumoren der Gebärmutter

          1/644

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,16 % (Ziel: < 0,04 %)

        • Mortalität bei Hauptdiagnose Brustkrebs

          11/1.447

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,76 % (Ziel: < 4,25 %)

      • Orthopädie und Unfallchirurgie

        Erreichte Ziele 2023: 4 von 4
        • Mortalität bei Hüftendoprothesen-Erstimplantation und Hüfteendoprothesen-Wechsel bzw. Komponentenwechsel

          0/658

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,00 % (Ziel: < 0,00 %)

        • Mortalität bei endoprothetischer Versorgung einer hüftgelenksnahen Femurfraktur

          6/220

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          2,73 % (Ziel: < 6,08 %)

        • Mortalität bei osteosynthetischer Versorgung einer hüftgelenksnahen Femurfraktur

          4/160

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          2,50 % (Ziel: < 5,13 %)

        • Mortalität bei Knieendoprothesen-Erstimplantation und Knieendoprothesen-Wechsel bzw. Komponentenwechsel

          0/609

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,00 % (Ziel: < 0,00 %)

      • Urologie

        Erreichte Ziele 2023: 3 von 3
        • Mortalität bei Hauptdiagnose Prostatakrebs

          2/292

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,68 % (Ziel: < 3,51 %)

        • Mortalität bei Hauptdiagnose Prostatavergrößerung

          0/328

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,00 % (Ziel: < 0,12 %)

        • Mortalität bei Hauptdiagnose Blasenkrebs

          4/241

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          1,66 % (Ziel: < 2,64 %)

      • HNO

        Erreichte Ziele 2023: 1 von 1
        • Mortalität bei Hauptdiagnose chronische Krankheiten der Gaumen- und Rachenmandel

          0/1.376

          Erreichung
          2021 bis 2023

          Erreichung 2023:

          0,00 % (Ziel: < 0,00 %)

      Zertifizierungen

      Unsere Prozesse und Ergebnisse
      auf dem Prüfstand

      Neben den Qualitätskennzahlen, die wir regelmäßig erheben, lassen wir uns fortlaufend durch externe Auditoren prüfen. In verschiedenen Bereichen wird im Rahmen von Audits die Qualität unserer Arbeit geprüft und bewertet. Dabei wird zwischen Managementsystemen, die sich auf die Aufbau- und Ablaufstruktur fokussieren und Fachzertifizierungen, bei denen es um die Ergebnisqualität der Patientenversorgung geht, unterschieden.

      Neben dem Ziel, die Vorgaben der Fachgesellschaften zu erfüllen und damit Strukturen und Abläufe für die gute Patientenversorgung zu schaffen, streben wir durch einen Blick von außen auch danach, uns stetig weiterzuentwickeln.

      Nachstehend erhalten Sie eine Übersicht unserer Zertifizierungen:

      Cloppenburg Damme Lohne Vechta

      Gesamthaus-Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001

      Brustzentrum nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Senologie

      Gynäkologische Dysplasie-Sprechstunde nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft

      Endometriosezentrum nach den Vorgaben der Endometriose Vereinigung Deutschland e.V.

      Darmzentrum nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft

      Adipositaszentrum nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie

      Hernienzentrum nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft Allgemein- und Viszeralchirurgie

      Qualitätssiegel Geriatrie für Rehabilitationseinrichtungen

      Traumazentrum nach der deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie

      lokal lokal lokal regional

      Kompetenzzentrum für chirurgische Koloproktologie

      Endoprothetikzentrum nach den Vorgaben der Initiative EndoCert

      Maximalversorgung Maximalversorgung

      Stroke Unit nach dem Qualitätsstandard der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

      regional

      Gefäßzentrum nach der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie, Deutschen Gesellschaft für Angiologie (Internistische Gefäßmedizin) und Deutschen Gesellschaft für Radiologie

      Akkreditiertes Schlafmedizinisches Zentrum nach der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V.

      Aktion saubere Hände

      Gold-Zertifikat Bronze-Zertifikat in Beantragung Silber-Zertifikat Gold-Zertifikat

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